Ehe für «alle» – seriously?

20:00
Freiestr. 138

Der Anlass findet in deutscher Sprache statt
The event will be in German language

Ist die «Ehe für alle» tatsächlich queere Emanzipation oder nur Assimilation in die bürgerliche Gesellschaft? Ist das diesjährige Motto der Zurich Pride (same love- same rights) wirklich progressiv oder ist es reformistische Salamitaktik?
Fleur Weibel ist Gender- und Gesellschaftsforscher_in an der Uni Basel und wird an diesem Abend das Thema auf verschiedenen Ebenen beleuchten.

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trans 101

20:00
Freistr. 138, Zureich // Aula

Ein klärendes Gespräch über trans.
Das ist das T in LGBT! Es gibt noch viel für uns alle zu lernen.

*Die Veranstaltung ist in Deutsch. Flüsterübersetzung gibts in Englisch*

*Ab 19:00 veganes Essen*

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trans 101

20:00
Freiestr. 138, Zureich// Aula

Clarification talk about trans,
yep thats the T in LGBT! There is still a lot for all of us to learn.

*The talk will be in german. and whisper translation in english*

 *Vegan food from 19:00 *

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DIY-Sextoys

14:30 // Sonntag, 10. Juni 2018
Freiestrasse 138 Zürich
Sprache: Deutsch

Workshop um ein persönliches und einzigartiges Sexspielzeug herzustellen.
Mit einem Input zum Thema Design und Materialität von DIY Sextoys.

Lass deiner Fantasie freien Lauf und sei kreativ! Du machst einen Negativabdruck von deinem Gegenstand/Objekt/Körperteil und giesst diesen anschliessend mit Silikon zum Positiv.

Bitte mitbringen, wenn möglich:
Wenn du schon eine Idee hast, was du giessen möchtest, dann bring bitte ein Volumen mit, indem dein Gegenstand/Objekt/Körperteil gut Platz hat aber nicht viel zu gross dafür ist. Beispielsweise eine Pet-Flasche, Tupperware oder eine Kartonschachtel.

Weil kostspielig gerne mit deiner Kollekte.

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Der Kampf gegen sexuelle Gewalt in der Türkei

18:30 // Freitag, 15. Juni 2018
Autonome Schule Zürich (ASZ) / Sihlquai 125 Zürich
Sprache: Englisch mit Flüsterübersetzung auf Deutsch

Vortrag und Diskussion mit einer Aktvistin aus der Türkei.
Cinsel Siddetle Mücadele Dernegi (CSMD) ist eine Gruppe aus der Türkei, die sich seit 2014 gegen jegliche Formen sexueller Gewalt einsetzt. CSMD sieht sexuelle Gewalt als strukturelles Problem und will insbesondere jenen eine Stimme geben, die nicht gehört werden. Es geht darum, die sexuelle Gewalt sichtbar zu machen, die man nicht sehen will. Darunter wird insbesondere sexuelle Gewalt an marginalisierten Gruppen wie LGBTQA*-Personen, Migrant*innen, Sexarbeiter*innen, Arbeiter*innen, Menschen mit Behinderung und Tieren verstanden. Die Tätigkeitsfelder der Gruppe sind die direkte Unterstützung von Überlebenden sexueller Gewalt, Kampagnenarbeit, Workshops und Seminare.

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Webseite von CSMD

The struggle against sexual violence in Turkey

18:30 // Friday 15 June 2018
Autonome Schule Zürich (ASZ) / Sihlquai 125 Zürich
Language: English with whispered German translation

Presentation and discussion with an activist from Turkey. Cinsel Siddetle Mücadele Dernegi (CSMD) is a group from Turkey fighting against all kinds of sexual violence. The group considers sexual violence a structural program. Their struggle is about giving voice to those not heard, making sexual violence visible that society doesn’t want to see. They focus on sexual violence against marginalized groups such as LGBTQA*-individuals, migrants, sex workers, working class people, handicapped people and animals.

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CSMD web page

Eclipse: Support für queere Refugees in Thessaloniki

20:30 // Freitag, 15. Juni 2018
Autonome Schule Zürich (ASZ) / Sihlquai 125 Zürich
Sprache: Deutsch und Englisch mit Flüsterübersetzung

Eine Aktivist*in von Eclipse erzählt von ihrer Arbeit in Thessaloniki.
Eclipse unterstützt mit Community- und Empowerment-Arbeit queere* Menschen auf der Flucht, die in Thessaloniki gestrandet sind. Die Arbeit von Eclipse beinhaltet Sprachkurse in einem geschützten Rahmen (viele queere Geflüchtete vermeiden aus verschiedenen Gründen die Schulen in den Camps), Aufklärung über sexuelle Gesundheit, Bereitstellung von sicheren Unterkünften in Thessaloniki, Vernetzung mit der lokalen queeren Community und Empowerment.

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Donate here: www.youcaring.com/eclipse
And get more Infos on www.facebook.com/eclipsethessaloniki

Eclipse: Support for queer refugees in Thessaloniki

20:30 // Friday 15 June 2018
Autonome Schule Zürich (ASZ) / Sihlquai 125 Zürich
Language: German and English with whispered translation

An activist from Eclipse gives us insights from their work in Thessaloniki.
Eclipse supports queer refugees stranded in Thessaloniki with community and empowerment projects. Examples of such projects are language courses in safe(r) spaces (many queer individuals avoid language schools in the camps), sexual health education, safe accommodation in Thessaloniki, meetings with the local queer community and empowerment.

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Lesbians and Gays support the Migrants – Vorstellung und Diskussion

19:00 // Donnerstag, 14. Juni 2018
Autonome Schule Zürich (ASZ) / Sihlquai 125 Zürich
Sprache: Englisch mit deutscher Flüsterübersetzung

Inspiriert von Lesbians and Gays support the Miners (bekannt aus dem Film Pride), die 1980  die streikenden Minenarbeiter*innen in UK unterstützten, hat sich Lesbians and Gays support the Migrants gegründet. LGSM ist eine queere Gruppe, die in Solidarität mit anderen Communities steht, die unter Staatsgewalt und Medienattacken leiden. Im aktuellen politischen Klima werden Migrant*innen von rechts attackiert, von den Medien dämonisiert und vom Staat kriminalisiert. LGSM nutzen die Erfahrung und das Erlernte aus vergangen queeren Kämpfen, um die zu unterstützen, die heute am härtesten von der Staatsgewalt angegriffen werden. Vor nicht allzu langer Zeit waren LGBT+-Menschen die “Illegalen” und queere Bars und Treffpunkte waren regelmässig Ziel von Razzien und Staatsgewalt. Heute sind es Migrant*innen, die am stärksten im Visier des Staates stehen.

Unsere “Queerness” wird heute regelrecht vom Staat und von den Medien instrumentalisiert. Hart erkämpfte Rechte werden plötzlich als europäische und westliche Werte verkauft und insbesondere muslimische Migrant*innen werden als Gefahr für diese Werte herbeigeredet, ein Versuch, unterdrückte und ausgebeutete Communities gegeneinander auszuspielen. Durch direkte Aktion und Fund Raising steht LGSM in Solidarität mit allen Migrant*innen. LGSM beruft sich auf die queere Geschichte, um laut aufzuschreien: Kein Mensch ist illegal!

Im Vortrag von LGSM geht es um die Geschichte queerer Solidarität, das Planen direkter Aktionen und darum, wie Inhaftierungen und Ausschaffungen von Migrant*innen beendet werden können.

Beim Workshop geht es um den Aufstieg von Homonationalismus in ganz Europa und um die Geschichte queerer Solidarität – was wir aus ihr lernen können und wie wir sie in aktuellen Bewegungen anwenden und einbringen können. LGSMigrants erzählt uns auch über aktuelle direkte Aktionen und zeigt den Kurzfilm “Violent Borders”. Der Film zeigt, wie Aktivist*innen ein Ausschaffungsflug von Stansted verhindert haben. Abgerundet wird das Ganze mit einer Diskussion über erzwungene Ausschaffungen und über Ausschaffungshaft.

Original: The workshop will focus on the rise of homonationalism across Europe and the history of queer solidarity – what we can learn from it and how we can apply it to to current movements. LGSMIgrants will also be talking about their recent direct actions, including a screening of short film “Violent Borders” followed by a discussion on immigration detention and forced deportations. The film retells how activists stopped a mass deportation charter flight from taking off from Stansted Airport.

LGSM auf Facebook

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Lesbians and Gays support the Migrants – Workshop and presentation

English

19:00 // Thursday, 14 June 2018
Autonome Schule Zürich (ASZ) // Sihlquai 125 Zurich
Language: English with whispered German translation

Inspired by Lesbians and Gays Support the Miners in the 1980s, Lesbians and Gays Support the Migrants (LGSMigrants) is a queer group that stands in solidarity with other communities facing state violence and media attacks. In the current political climate, migrants bear the brunt of far-right violence, face demonisation in the media and are criminalised by the state.

LGSMigrants use the strength of the queer community and an understanding of our history of struggle to fight back in support of those at the sharpest end of government oppression today. Not long ago, LGBT+ people were the “illegals” and queer pubs and bars were being targeted in police raids and subject to state violence. Now, it is homes and workplaces of migrants that are targeted. Our queerness is weaponised by the state and media. Hard-won rights for LGBT+ people are presented as part of “British” or “European” values and migrants, particularly Muslim migrants, are constructed as a threat to these values. We see through this attempt to pit oppressed and exploited groups against each other.

Through fundraising and creative direct action, we stand in solidarity with all migrants. We fight back against homonationalism. We build on a proud history of queer solidarity to say: no one is illegal. 

The workshop will focus on the rise of homonationalism across Europe and the history of queer solidarity – what we can learn from it and how we can apply it to to current movements. LGSMIgrants will also be talking about their recent direct actions, including a screening of short film “Violent Borders” followed by a discussion on immigration detention and forced deportations. The film retells how activists stopped a mass deportation charter flight from taking off from Stansted Airport.

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Queer Porn Brunch

11:00 // Sunday 10 June 2018
Freiestr. 138 Zürich

Language: English

Bring your wegglis and gipfelis, bring everything between and outside. bring what ever you wanna put in your mouth, let it be sweet, sour or salty!
—> No, seriously! We are going to eat breakfast and we are watching queer feminist porn. Step in! Discussion afterwards.

thanks to porny days zurich for the movie selection

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Vernissage „Stonewall Riots“

> ENGLISH BELOW


Vernissage „Stonewall Riots“

Freitag 2.Juni 19:00 Uhr im RAF

19:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Stonewall Riots“

Stonewall Riots“ ist eine Austellung über die Riots der letzten Junitage 1969 vor der „Stonewall Inn“ Gaybar in New York City.

Bis heute gelten die Stonewall Riots als wichtige Referenz für den andauernden solidarischen Kampf gegen Homo- & Transfeindlichkeit sowie andere Diskriminierungsstrukturen.

Kurariert von Gerhard Hintermann
20:30 Filmvorführung: Pay It No Mind: The Life and Times of Marsha P. Johnson

Regie: Michael Kasino | Dokumentarfilm | USA 2012 | engl. OV mit engl. UT | 54 min |

1969 – in der Christopher Street, dem LGBTIQ-Szene-Viertel in Greenwich Village sind

I got my civil rights!“ schrie Marsha P. Johnson, eine Schwarze Transaktivist*in, und warf ein Shotglas in einen Spiegel vor der Stonewall Inn Bar am 28. Juni 1969 in New York City. Dies war der Auslöser der Stonewall Riots. Die zentrale Rolle der revolutionären Widerstandskämpferin Marsha P. Johnsons und weiterer Trans*-Personen of Colour ist heute nahezu vollständig vergessen. Ihre Bedeutung wird von Diskursen und Geschichten überlagert, die vornehmlich die Erlebnisse weißer schwuler Männer in den Vordergrund stellen. Der Film „Pay It No Mind: The Life and Times of Marsha P. Johnson“ erzählt über die Widerstandskämpfe von queeren Schwarzen Aktivist*innen wie Marsha P. Jhonsn und macht ihre Geschichte sichtbar.

22:00 Uhr Performance von DENDAVARI


ENGLISH


Vernissage „Stonewall Riots“

Friday 2nd of June 7pm @ RAF

7pm Opening of the Exhibition „Stonewall Riots“

“Stonewall Riots” is an exhibition about the Riots of the last days in June 1969 in front of the “Stonewall Inn” Gaybar in New York City. Since then the Stonewall Riots are regarded as an important reference for the continuing solidarity struggle against homo- & transphobia, and other discriminatory structures. Curated by Gerhard Hintermann

8.30pm Fimscreening: Pay It No Mind: The Life and Times of Marsha P. Johnson

Director: Michael Kasino | Docuentary | USA 2012 | engl. OV with engl. ST | 54 mins |

“I got my civil rights!” shouted Marsha P. Johnson, a Black trans*activist, and threw a shotgun into a mirror in front of the Stonewall Inn Bar on June 28, 1969 in New York City. This was the trigger of the Stonewall Riots. The central role of the revolutionary resistance fighter Marsha P. Johnsons and other Trans* Persons of Color is now almost completely forgotten. Their meaning is superimposed on discourses and stories, which primarily focus on the experiences of white gay men. The film “Pay It No Mind: The Life and Times of Marsha P. Johnson” tells about the resistance battles of queer Black activists like Marsha P. Johonson and makes Her*Stories visible.

10pm Performance of DENDAVARI

Demo gegen die Entrechtung von Migrant*Innen

Wir freuen uns, wenn viele am 03.06. um 14:00 an die Demo gegen die Entrechtung von Migrant*Innen gehen. 

Unsere Workshops fangen daher erst um 17:00 an. Besammlungsort wird bekannt gegeben.


Geflüchtete Menschen werden im Schweizer Asylwesen systematisch entrechtet! Dagegen wehren wir uns! Wir fordern das Recht auf soziale Unterstützung, das Recht auf Bewegungsfreiheit, und das Recht auf einen legalen Aufenthalt für alle!

Die neuste Entrechtung im Kanton Zürich gilt den vorläufig aufgenommenen Geflüchteten mit dem sogenannten F-Ausweis. Ihnen wird von der Kantonsregierung das Recht auf Sozialhilfe abgesprochen. So sollen die Betroffenen neu keine Sozialhilfe mehr erhalten, sondern nur die reduzierte Asylfürsorge. Vorläufig aufgenommene Menschen bleiben dauerhaft in der Schweiz und sind fester Bestandteil dieser Gesellschaft. Wir fordern einen gleichberechtigten Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen!

Am stärksten betroffen von der Schweizer Entrechtungspolitik sind die abgewiesenen Asylsuchenden. Im Kanton Zürich wurde deren Lage jüngst durch eine Reihe von neuen Angriffen seitens des Zürcher Sicherheitsdirektors Mario Fehr weiter verschlimmert. Seit Frühling 2016 werden sogenannte „Eingrenzungen“ verfügt. Diese Eingrenzungen schränken die Bewegungsfreiheit der Betroffenen auf das Gemeinde- oder Bezirksgebiet ein. Seit Februar 2017 müssen die Bewohner*innen der Notunterkünfte (NUK) des Kantons auch noch täglich zwei Mal ihre Anwesenheit mit einer Unterschrift bestätigen und auch in der Nacht konstant anwesend sein, damit sie die miserable finanzielle Unterstützung von 8 Franken pro Tag überhaupt erhalten

Die Eingrenzungen und die Präsenzkontrollen verunmöglichen jegliche Teilnahme an einem sozialen Leben und machen aus den Gemeinden und Bezirken erweiterte Gefängnisse. Sie schränken auch massiv weitere Grundrechte ein. Die Versammlungsfreiheit und die Meinungsäusserungsfreiheit kann nur noch innerhalb der Gemeinde llegal ausgeübt werden. Wir schicken an dieser Stelle unsere solidarischen Grüsse an unseren Freund, der wegen des Protests gegen Mario Fehr am Sechseläuten in Durchsetzungshaft gesetzt wurde.

Ein weiterer Punkt ist, dass die Anträge auf Asyl in der Schweiz zu fast einem Drittel von Frauen* gestellt werden. Geflüchtete Frauen* sind neben der Diskriminierung durch die repressive Migrationspolitik in der Schweiz geschlechtsspezifischen Diskriminierungen ausgesetzt. Über 70% der Frauen*, die in der Schweiz Asyl beantragen, geben an, Erfahrungen von Gewalt gemacht zu haben. Innerhalb des Verfahrens werden Fluchtgründe, die spezifisch auf Frauen* zutreffen, jedoch wenig bis nicht berücksichtigt.

Wir fordern erstens einen angemessenen Umgang mit Gewalterfahrungen und Traumatisierungen im Verfahren sowie die Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Fluchtgründe beim Asylentscheid. Wir fordern zudem verbindliche geschlechtersensible Regelungen betreffend die Betreuung und Unterbringung von Asylsuchenden.

Und zum Schluss: Das Beispiel des Kanton Genfs hat vorgezeigt: Die Regularisierung von Sans-Papiers ist möglich. Für uns ist es sogar unabdingbar! Ohne Aufenthaltsbewilligung ist nur ein Leben am Rande der Gesellschaft möglich. Wir fordern gleiche Rechte für alle und dies geht nur mit einem legalen Aufenthalt! Papiere für alle!

Das Bündnis «Wo Unrecht zu Recht wird» ruft zu einer breiten, farbenfrohen, kreativen und kämpferischen Demo am 3. Juni auf! Solidarisch wollen wir ein lautstarkes Zeichen setzen gegen den andauernden Prozess der Entrechtung von Geflüchteten setzen.

Bisherige unterstützende Organisationen:
ASZ (Autonome Schule Zürich), FPA (Freiplatzaktion Zürich), BFS Zürich (Bewegung für den Sozialismus Zürich), Aktivistin, AL (Alternative Liste), Juso Zürich, KriPo (Kritische Politik), SPAZ (Sans Papiers Anlaufstelle Zürich), Solinetz Zürich, Watch The Med Alarmphone, Tibetische Sans-Papiers-Gemeinschaft Schweiz, augenauf Zürich, Oromo Community in Switzerland, WeGe27, Union of Oromo Students, MaximTheater, Solidarité Sans Frontières, Jesuitenbund Schweiz, EYMCS (Eritrean Youth Movement for Change in Switzerland)

https://wo-unrecht-zu-recht-wird.ch/de/Home

Save the date: Pre-Flyer

 

Der “Vor-Flyer” für das queere Ding am 10. Juni und die Woche davor. Mehr Details und Updates zum Programm gibts auf diesem Blog.

Here it is, the “pre-flyer” for this queer thing on the 10th of June and the week before. Check this blog for updates and details.